
U19 : JFV Flenithi Süd
Die U19 vom JFV Hameln muss sich leider auch im zweiten Spiel der Landesliga mit nur einem Punkt gegen den JFV Flenithi Süd zufrieden geben. Die Gastgeber erspielten sich erneut mehr Torchancen als ihr Gegner, wurden aber zunächst in der 17. Minute durch einen schnell ausgeführten Freistoß der Gäste überrumpelt und gingen 0:1 in Rückstand. Auf dem schwer bespielbaren Platz entwickelte sich leider kein ansehnlicher Kombinationsfußball, weil beide Mannschaften versuchten hoch zu pressen um Druck aufzubauen und die Spieler Probleme mit Ballannahmen sowie mitnahmen hatten und auch das präzise Passspiel unter den nicht optimalen Platzverhältnissen litt. Daraus ergaben sich viele lange Bälle, die häufig zu kurz und ungenau gespielt wurden, sodass immer ein Gegenspieler den Fuß oder Kopf dazwischen bekommen hat um die Situation zu entschärfen. Leider knüpften unsere Jungs an die nicht optimale Chancenverwertung vom Spiel zuvor an und vergaben die ein oder andere Torchance. Erst in der 36. Minute fasste sich Kamil Jermakowicz ein Herz und schoss den Ball mit ganz viel Wucht ins Tor zum 1:1 Halbzeitstand. In der zweiten Halbzeit spielten unsere Jungs deutlich besser und erspielten sich weiter viele Torchancen. In der 56. Minute war es wieder Kamil Jermakowicz, der nach einer schönen Kombination von Leonit Gjelaij und Juan Miguel Kolanowski auf der rechten Seite den Ball nur noch einschieben musste und auf 2:1 erhöhte. Auch nach der Führung war die U19 vom JFV Hameln weiterhin die überlegenere Mannschaft und hatte noch gute Chancen auf weitere Tore, die leider nicht genutzt wurden. In der Nachspielzeit kamen die Gäste durch einen Freistoß nochmal gefährlich vor das Tor unserer Hamelner, einem Gegenspieler fällt der Ball im Strafraum vor die Füße und kann ungehindert zum 2:2 abschließen. Julian Seifert: ,,Leider sind wir selber schuld an diesem Unentschieden. Wir lassen vorne zu viele Chancen liegen. Das war nicht mal ein gutes Spiel von uns aber wir sind trotzdem so überlegen, lassen im Prinzip aus dem Spiel kaum eine Chance zu und fangen uns trotzdem zwei absolut dumme Gegentore nach Standardsituationen. Wir müssen da einfach in Zukunft konzentrierter, wacher und vor allem cleverer sein. Am Mittwoch gegen Niederwöhren/Enzen haben wir die nächste Chance auf unseren ersten Dreier, die wollen wir endlich nutzen.“
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