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Nach dem Spiel ist vor dem Spiel

Es geht in die heiße Phase der Saison für unsere C1.

Am vergangenen Mittwochabend gastierten die Jungs beim VFL Bückeburg, ebenfalls mit 12 Punkten mittendrin im Existenzkampf! So konnte man vor der Begegnung schon von einem “ 6-Punkte-Spiel“ sprechen. Dementsprechend nervös begannen die JFVler das Spiel und Bückeburg hatte etwas mehr die Oberhand ohne jedoch zwingend gefährlich vorm Gästetor zu werden. Jedoch legten die Mannen um „Mittelfeldmotor“ Redon nach 15 Minuten den Respekt und die Nervosität ab und fingen dann selbst an ihre Stärken auszuspielen. In der 22. Spielminute eröffnete Flügelstürmer  Jan Radetzki das Offensivfeuerwerk der Hamelner. Nur 6 Zeigerumdrehungen später sorgte Sturmtank Robin Stolpe mit einem Doppelschlag innerhalb von 120 Sekunden für eine komfortable 3:0 Halbzeitführung. Nach dem Pausentee spielten die Jungs , der Interimstrainer Bunte/Böhning die Führung routiniert runter und machten durch 2 weitere Treffer von Jan und einen weiteren Treffer von Robin das halbe Dutzend voll.

Mit diesem Sieg haben sich die Jungs im Abstiegskampf eine gute Ausgangsposition für die verbleibenden 3 Ligaspiele geschaffen und können bereits im vorletzten Spiel den Ligaverbleib aus eigener Kraft sichern.

Bereits am Samstag um 12:00 steht das nächste direkte Duell beim Tabellennachbarn in Bemerode an. Die bisherige Rückrundenbilanz von 3 Siegen und nur einer Niederlage soll auch im Süden der Landeshauptstadt weiter positiv ausgebaut werden, damit der Druck in den letzten beiden Spielen so gering wie möglich gehalten wird.

Das sieht das Trainertrio ähnlich: „Also vorweg erstmal sind wir sehr Stolz auf das Team und deren Auftreten in den bisherigen Rückerundenspielen! Wer sich einmal die Tabelle im November anschaut und jetzt, der wird sehen was für ein Potential überhaupt in dieser Truppe steckt. Wir haben uns den Winter über als Team noch besser gefunden und haben sowohl Mannschaftsspezifisch als auch individuell einen großen Schritt gemacht.

ABER wir dürfen und werden den Tag nicht vor dem Abend loben und müssen auch in Bemerode wieder als Einheit über 70 Minuten lang an unsere Grenzen gehen, damit wir den Abstand auf die rote Zone halten oder sogar noch ausbauen können. Wie auch gegen Bückeburg haben wir mit den Bemerodern noch eine Rechnung offen, nachdem sie uns im Hinspiel ganze vier Mal wehgetan haben.“

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