Allgemein

Gute Vorstellung in Braunschweig!

B1 verliert erst in der Schlussphase deutlich

FT Braunschweig – JFV Hameln B1: 7:3 (2:1)

Mit einer beherzten Vorstellung warteten unsere Landesliga-Jungs beim Testkick beim Niedersachsenliga-Vierten Freie Turnerschaft Braunschweig auf: Erst in der Schlussphase kam es zum etwas zu hohen 7:3-Sieg für die Gastgeber.

Deren Trainerlegende Uwe „Erke“ Erkenbrecher attestierte dann auch im abschließenden Trainertalk den Hamelner Jungs eine insbesondere in der ersten Halbzeit durchaus beeindruckende Vorstellung mit einer sehr homogenen Spielanlage. Und dem war auch so: Nur zwei individuelle Patzer sorgten in den ersten 45 Minuten dafür, dass nicht Hameln in Führung lag. Zunächst klärten unsere Jungs in der Defensive nach der 1:0-Führung durch Janniks trockenen 16m-Schuß nach 21 Zeigerumdrehungen nur drei Minuten später nicht entschlossen genug, dann führte ein unnötiger Foulelfmeter kurz vor der Pause zur durchaus schmeichelhaften Führung der Freiturner, als der gute „Peppi“ Dutschke im Hamelner Gehäuse den Strafstoß zunächst noch parieren konnte, dann aber im Nachschuss doch noch überwunden werden konnte. Bis dahin hatte der JFV gleiche Feldanteile erarbeitet, auf dem guten Braunschweiger Kunstrasen (einer von bald zwei Top-Plastikwiesen des FT…) viele ballsichere Stafetten gezeigt und sogar ein Chancenplus zu verzeichnen.

Nach dem Seitenwechsel ließen die beidseitigen Spielertäusche eine weniger hochklassige Partie entstehen, die aber mehr Tore brachte. Hierbei zeigten sich die Welfenstädter deutlich effizienter, weil ihr zweiter Anzug kaum Leistungsabfall mit sich brachte. Beim JFV hingegen merkte man dann doch an, dass durch die Wechsel ein Rhytmusbruch entstand und einige eingewechselte Spieler nach Krankheit und Corona-Pause noch nicht ganz voll auf der Höhe ihrer physischen Schaffenskraft waren. Dennoch brachten Felix‘ und Albins Treffer unsere Jungs nach zwischenzeitlichen 2-Tore-Rückständen immer wieder auf Schlagdistanz heran, ehe der Faden in den letzten 20 Minuten dann kräftebedingt vollends riss.

Dennoch war der Ausflug nach Braunschweig jederzeit die Strapazen wert, denn die eigene Trainereinschätzung vor der Partie („Jungs, ein großer Teil von Euch könnte problemlos in der Niedersachsenliga spielen“) wurde sowohl von der gezeigten Teamleistung in den ersten 45 Minuten als auch durch das zweifelsfrei fachliche Statements des Ex-Profis Uwe Erkenbrecher mehr als bestätigt.

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